Die Paartalbahn

Diese Seite ist ein Eigenprojekt der Bürgerinitiativen Mobilität (BüMobil) e.V. zur Förderung des Gemeinwohls in der öffentlichen Elektromobilität im Bereich der Paartalbahn.

BüMobil e.V. ist ein politisch neutraler Verband, der sich für die gemeinwohlorientierte, nachhaltige, umweltfreundliche Multimobilität und die Förderung der umweltfreundlichen echten Elektromobilität im öffentlichen multimodalen Verkehr einsetzt.
BüMobil e.V. steht für die Bürger für Informationen zur Verfügung, die sich für eine gemeinwohlorientierte, nachhaltige, umweltfreundliche multimodale Mobilität im öffentlichen Verkehr interessieren, diese fördern und gestalten wollen.
Deshalb Mitglied Fördermitglied und Spender werden. Spendenkonto und Mitgliedsantrag BüMobil e.V.

Ziel

BüMobil e.V. hat sich die Aufgabe gestellt, die Elektromobilität aus Bürgerhand für Bürger zu fördern und über Bürgerprojekte zu informieren und Handlungsoptionen für eine nachhaltige Elektromobilität aus Bürgerhand zu fördern.
Auch der elektromobile Öffentliche Nahverkehr ist ein nachhaltiger und zukunftsfähiger Jobmotor und generiert neue Arbeitsplätze.
Level 1. Die Paartalbahn wird mit 4 MVV-Expressbuslinien (möglichst mit Elektroantrieb) an das MVV S-Bahnnetz / MVV Regiobusnetz angebunden: Aichach – Altomünster, Dasing  – München Pasing, Schrobenhausen – Altomünster, Schrobenhausen – Petershausen.
Level 2. S-Bahnlückenschluss (elektrifiziert) Aichach – Altomünster.
3. Ausbau und Elektrifizierung der Paartalbahn.

Die Paartalbahn ist für Südbayern ein wichtige und bedeutende Verkehrsachse zwischen den beiden Großstädten Augsburg und Ingolstadt mit über 604 000 Einwohnern (Bevölkerungsentwicklung +8 – 15%) innerhalb der Metropolregion München, die in ihrem Bestand und ihrer Entwicklungsmöglichkeit vorgestellt werden soll.
Die Paartalbahn sehr hohe bisher ungenutzte verkehrliche Entwicklungspotentiale im Bereich Leistung, nachhaltige umweltfreundliche öffentliche Mobilität und öffentliche Elektromobilität.
Alleine aus den Landkreisen AIC und NB pendeln 20 – 25% (ca. 70 000 Pkw Fahrten. Stark ansteigend) mit dem Pkw in den MVV Raum DAH, FS, München Stadt und Landkreis München und verstopfen damit dort die Straßen und bedrohen die Atemluftqualität. Verantwortungsvolles landkreisübergreifendes politisches Handeln für die kommunalen Nachbarn scheint ein fremder Gedanke zu sein.

Selbst schnell umsetzbare, einfache einzelne existierende MVV-Expressbuslinien zwischen der Paartalbahn und dem MVV-Raum werden auf Seiten der verkehrspolitisch zuständigen Paartalbbahnlandkreise wortreich abgelehnt.
Der landkreiseigene Autoverkehr findet beim Nachbarn als Autostau. Er wird einfach zu den Landkreisnachbarn und in die Städte verlagert.
Mit viel Geld für den Straßenbau wird das eigene Autostauproblem schnell an andere weitergeleitet; und expordiert damit das Autostauverkehrsproblem per exzessiven Straßenbau zum Landkreisnachbarn und in die Städte. So simpel ist Verkehrspolitik in Bayern.

Gibt es ein schlüssiges und zukuftsfähiges verkehrspolitisches Ausbaukonzept für die Paartalbahn oder für den ÖPNV in Bayern, so wie es Baden-Württemberg vorbildlich erarbeitet ha(Bahnen und Busse für Baden-Württemberg)? Nein, es gibt für Bayern kein erkennbares politisches Eisenbahnausbaukonzept oder ÖPNV Ausbaukonzept; keinen ernsthaften politischen Willen und keine politische Beschlussfassung zum ÖPNV Ausbau. Es überwiegen lediglich Absichtserklärungen ohne konkrete verkehrspolitischen Umsetzungswillen.

Die in 2018 gewälte Bayerisches Staatsregierung aus CSU/FW haben Bayern erneut (wie seit über 50 Jahren) zum Autoland und Straßenbauland ausgerufen.
Es stellt sich jedoch die Frage: Welchen (auto-)verkehrlichen (Problemlösungs-) Erfolge hat diese völlig einseitige Straßen- und Autoverkehrvermehrungspolitik? Immer noch mehr Lkw- und mehr Autoverkehr, ist einfach nicht zuviel genug!?
Dennn die Autozulassungszahlen in Deutschland sollen weiter ansteigen; und weltweit sollen der Autobestand von derzeit ca. 800 Mio. auf ca. 1,6 Mrd. Autos ansteigen, so der Wille der Autoindustrie und der Autolobbypolitik.
Die Nationale Akademie der Wisschenschaften – Leopoldina spricht dagegen eine deutliche Sprache pro Verkehrswende: Nationalakademie Leopoldina empfiehlt bundesweite Strategie zur Luftreinhaltung und eine nachhaltige Verkehrswende.
“… Der Straßenverkehr ist nur eine der Quellen von Luftschadstoffen. Er führt aber neben weiteren Belastungen vor allem zur Emission von Treibhausgasen. Deutschland werde seine internationalen Verpflichtungen zur Reduktion von Treibhausgasen nur mit einer nachhaltigen Verkehrswende erreichen können, wird in der Stellungnahme betont. Diese erfordere die Entwicklung von weiteren emissionsarmen Formen der Mobilität. Eine nachhaltige Verkehrswende werde nicht nur zur Minderung verkehrsbedingter Belastungen beitragen, sondern könne auch die Wirtschaft voranbringen. …” Quelle: Nationale Akademie der Wissenschaften – Leopoldina – Auszug Pressemitteilung vom 09.04.2019

BüMobil e.V. fordert eine einfache Weiterentwicklung und Qualifizierung des Schienenverkehrs und die Qualifizierung von öffentliche Mobilitätsangeboten.
Im Gegensatz dazu stehen die politisch sehr beliebten “Megaprojekten und Jahrhundertbauwerken”, die letztendlich keiner ernsthaften fachlichen Prüfung standhalten und nur geringe positive Systemwirkung im Öffentlichen Verkehr haben.
Die von uns aufgezählten Verbesserungsmöglichkeiten liegen bereits meist als positive fachliche Studien und Vorplanungen seit vielen Jahrzehnten in den dunklen Schubladen der politischen Aufgabenträger.
Die Bürger müssen selbst aktiv werden, da die Politik nicht gewillt ist, für eine nachhaltige und umweltfreundliche öffentliche Elektromobilität und öffentliche Multimobilität für über 605 000 Einwohnern zu sorgen.

Die alternativen öffentlichen (elektromobilen) Verkehrsmittel als Alternative zum fossilen Öl-Verbrennungsmotor wird von bestimmten Parteien als ungesunder Menschenverstand subsumiert.
Es wird den Autoherstellern ein privates Mobilitätsmonopol zugestanden und damit zeitgleich die staatliche Daseinsvorsorge (der öffentlichen Mobilität) weiter privatisiert und abgebaut.
Ergebnis: Unbegrenzte Straßenbauinvestionsmittel des Freistaat Bayern / Bund für die Straßenverkehrslobby.
Deutlicher kann man eine politisch einseitige Lkw- und Autoverkehrspolitik nicht darstellen.

BüMobil e.V. setzt sich seit einigen Jahren für den besseren Anschluss der Paartalgemeinden zum elektromobilen S-Bahnnetz München und MVV-Raum ein. Es konnten zumindest kleinere Verbesserungen erreicht werden.
Die derzeitige Landes- und Bundespolitik nimmt die Notwendigkeit einer menschengerechten und umweltfreundlichen Verkehrswende nicht ernst und lehnt diese sogar aktiv ab.
Umfangreicher flächenfressernder Straßenbau und weitere Vermehrung des fossilen Autoverkehrs soll alleine das Problem von weiter massiv steigenden Autopendlerzahlen in Höhe von ca. 75 000 Autopendlern in den Raum Dachau und München lösen. Der Raum Augsburg ist vom selbigen Verkehrsproblemen des fossilen Autoverkehrs betroffen.
Jedoch wird gerne übersehen, dass hierbei das Autoverkehrsproblem nur von einem Landkreis einfach zum Nachbarn verschoben wird, ohne eine nachhaltige Lösung der vielen Autoverkehrsprobleme und dessen Umweltprobleme anzustreben.

Mit weiteren mehreren Mrd. € Investitionen in den Straßenbau soll in den kommenden Jahren das dauerhafte Autoverkehrsproblem, wiederholt erfolglos andernsorts verlagert werden (Politisches Motto in Bayern: “Straßenbau ist Umweltschutz”).
Massive Flächenversiegelung in bisher ungekannten Ausmaß sind beabsichtigt. Die negativen Folgen dieser einseitigen Förderung des Straßenverkehrs, wird durch vermehrten Luftverschmutzung, umfangreicher Verlust an Biosphäre und das Massensterben von Vögel und Insekten im Städtedreieck Augsburg – Ingolstadt und München nicht beachtet.
Jedoch wird auch dieser weitere massive Straßenbau die Autoverkehrsprobleme nicht lösen. Genausowenig wie in den letzten 60 Jahren davor.

Ganz im Sinne des verkehrspolitisch verkündeten “Bayern ist ein Autoland”  und “Das Auto bleibt in Bayern die Nummer eins” hier die neuen Qualitätszahlen zur bayerischen Nahverkehrserschließung.
– Bayern ist auf Platz 15 von 16 bei der Erreichbakreit von Bus und Bahn – Bundesländervergleich
– Beim “Bayern ist ein Autoland” Vergleich ist der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf Platz 88 von 96 bei der Erreichbarkeit von Bus und Bahn – Top und Flop in Bayern
– Beim Thema  Nachhaltige Verkehrspolitik: Bundesländerindex Mobilität und Umwelt 2018/ 2019 ist Bayern sogar auf Platz 16 von 16.
Daher ist es kein Wunder über die steigenden Autozahlen und Autostau, wenn man mit diesen negativen Zahlen des bayerischen ÖPNV die Bürger alternativlos ins Auto zwingt.
Da kann man natürlich weiter seine Straßenbaupolitik rechtfertigen und das ÖPNV-Potential einfach unbeachtet lassen. Süddeutsche Zeitung 28.06.2021 “Verkehrsminister Scheuer:80:1 für die Autoindustrie” . Man nennt daher sowas selbsterfüllende Prophezeiung.
Das Handelsblatt zitiert am 16.03.2020 “Verkehrsökonomen – Warum Straßenbau kein Mittel gegen Staus ist” erneut, was schon mehrfach wissenschaftlich festgestellt wurde.
Diese verkehrswissenschaftliche Erkenntnis hat sich jedoch insbesondere verkehrspolitisch in Bayern bisher nicht durchgesetzt.
Selbiges katastrophales verkehrspolitische Bild beim Schienengüterverkehr: Deutschland und Bayern staut – Österreich und Europa baut: Volle Fahrt aufs Abstellgleis – Über das Verschwinden der Güterzüge
Was sagt die Bayerische Regierung dazu? CSU-General Blume: “Bayern ist die Musterregion Europas” . Ist dies positiv oder negativ gemeint?
Wer jetzt einen direkten Vergleich mit unseren EU Nachbarn möchte. Hier ein Beispiel aus Südtirol und wie verkehrspolitisch ernst man dort den Nahverkehr nimmt: TU Wien: Die neue Vinschgerbahnund die Entwicklung des Bahnverkehrs in Südtirol (Ja, vergleiche mit Bayern sind erlaubt und zwingend notwendig).
Mehr zum Thema bayerische Nahverkehrsqualität und Verkehrspolitik gibt es unter ÖPNV und Schienengüterverkehrs-Qualitätsmängel (nicht nur) im Paartalraum
ÖPNV Bundesländervergleich 2020: Platz 1 Baden-Württemberg. Letzter Platz 16: Bayern.
Allianz pro Schiene – Nachhaltigkeit im Verkehr: Ranking zeigt große Unterschiede zwischen Bundesländern

Gerne wird immer aus politischer Seite behauptet, dass der ÖPNV viel zu teuer und zu langsam sei und sich nicht lohne! Diese politische Aussage stimmt so nicht. Wir haben es anhand von aktuellen Fahrplänen aufgezeigt. Der ÖPNV ist auf vielen Verbindungen gleichschnell oder schneller als das Auto. Unsere Reisezeitvergleich verdeutlichen dies anschaulich.
Wir haben in Deutschland also kein Verkehrsproblem, sondern ein politisches Autoverkehrsproblem. Wir haben jedoch einen völlig unterentwickelten ÖPNV, der sich nicht entwickeln darf und daher weit hinter seinen Leistungsmöglichkeiten zurückbleibt.
Informationen zum Thema Kostenwahrheit Auto vs. ÖPNV finden Sie hier.

Politisch wirbt man mit den bayerischen Landschaften sehr gerne für den Tourismus. Der Tourismus soll jedoch, mangels öffentlicher Mobilitätsalternativen, dann mit dem fossilen Auto anreisen.  Hier stellen sich die selbst geschaffenen Zwänge und Abhängigkeiten der zunehmenden Verlagerung des Personen- und Warenverkehrs von der Schiene auf die Straße sehr gut dar. Statt Naturerlebnis gibt es Straßenbau und Großparkplätze mit montonem Straßenbegleitgrün und großflächige Gewerbeflächen und Erlebnistankstellen mit Junk-Food-Abfütterung. Rettet das Goachat

Auch hier wollen wir kurz anhand der Paartalbahn darstellen, wie umfangreich diese Verlagerung vom ehemals leistungsfähigen Schienenverkehr auf die Straße diesen Kreislauf der Landschaftsverbrauches durch den Straßenbau negativ befördert wird.
Dabei ist die Lösung des fossilen Autoverkehrs für die Landkreise Aichach-Friedberg, Neuburg-Schrobenhausen und Dachau leicht, schnell und preiswert zu lösen: Mit einer sofortigen MVV-Schnellbuslinienverbindung als Vorläuferverbindung zu den Bahnhöfen im MVV-Raum und als Folgeprojekt eines S-Bahnlückenschluss zur Paartalbahn innerhalb von 8 Jahren.
Und: Der seit 2009 (ursprünglich 1962) politisch vorsprochene Ausbau (zweigleisig und elektrifiziert) der Hauptbahn Paartalbahn, muss endlich umgesetzt werden. Technisch ist dies kein Problem. Am Geld liegt es nicht. Es fehlt einzig der verkehrspolitische Wille.

Oder um Ludwig Thoma zum Thema Eisenbahnverkehr in Bayern zu zitieren:
“…. Mit Beginn des Bahnbaus im Jahre 1910 verfasste er unter der Überschrift -Verkehr in Bayern – einen sehr kritischen Artikel über diese Bahnlinie nach Altomünster. Darin beklagt er zunächst, dass man nicht “…frischweg eine Vollbahn von Dachau nach Aichach gelegt hat, die nach allen Seiten hunderfältigen Nutzern spenden könnte”. Solche Bahnen sind nach seinen Worten schon seit Jahrzehnten nicht mehr im “Königreich” angelegt worden. “Viel lieber baut man bald diesem, bald jenem Abgeordneten für seine Wähler Gefälligkeistbahnen….”
Zietiert nach: Drehscheibe des Südens – Eisenbahnknoten München, Peter Lisson u.a., 1991, Hestra-Verlag
Viele Mobilitätsprobleme sind so einfach zu lösen, dass sich die derzeitige Verkehrspolitik weigert diese einfachen Lösungen zu verstehen.
Nur wird statt den damaligen politischen Gefälligkeitsbahnen, verkehrspolitisch den Gelben Autobahnen und Autobahnen angedient und größtmöglich maximal finanziert.

Diese Homepage möchte mit einer guten Portion gesunden Menschenverstandes das Thema nachhaltige E-Mobilität, Multimobilität beleuchten und dem Ausbau der Paartalbahn, sowie dem S-Bahnlückenschluss Aichach – Altomünster eine neue Ausrichtung und neuen Schub geben.
Sie dient der Förderung der echten öffentlichen und nachhlatigen Elektromobilität, des Umweltschutzes, des Landschaftsschutzes und zur Förderung einer sauberen Luft durch öffentliche Elektromobilität.

Die Bürger (ob Laien, Fahrgäste oder Fachmann), die Anliegergemeinden und deren Umland, sowie Gewerbe, Industrie und Verkehrsanbieter, Fahrgast- und Naturschutzverbände werden zur Mitarbeit eingeladen. Es sollen die Fahrgastbedürfnisse, die Infrastrukturplanungen, der Infrastrukturbedarf und die menschenfreundliche Stadtentwicklung an der Paartalbahn zusammengeführt werden. Ziel ist eine menschen- und umweltgerechte nachhaltige Mobilität aus Bürgerhand.

Wir suchen Unterstützer für diese Vorhaben, damit wir dieses bürgernahe Informationsangebot weiter ausbauen und weitere Gutachten und fachkundige Ausbaupläne für ihre nachhaltige Elektromobilität einfügen können. Eine Gründung einer Bürgerinitiative zur Förderung diese Projektes sollte durch die Bürger angestrebet werden.
Die Zukunft des nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr sollte nicht von der Autolobby gestaltet werden und er hat kein Monopol auf neue Arbeitsplätze.

Jobmotor Öffentlicher Verkehr – Zukunftsfähig – Modern – Nachhaltig – Umweltfreundlich
Eine Auswahl:
Schienenjobs.de
Bahn frei für Ihre Zukunft
ÖPNV U-Bahn, Bus und Tram
Busfahrerjobportal
… und viele weitere zukunfsfähige Stellen für den nachhaltigen und umweltfreundlichen Öffentlichen Verkehr im Bereich Ausbildung, Technik, Planung, Service und Instandhaltung.
Sie dürfen es glauben! Auch im politisch ausgerufenem “Bayern ist ein Autoland” und “Der Diesel hat Zukunft”-Autoindustrie in Bayern, gibt es in Wirklichkeit sehr viele echte zukunftsfähige moderne ÖPNV Arbeitsplätze und ÖPNV Ausbildungsberufe in Bayern.

Spender gesucht:
Die Autolobbypolitik verweigert bisher eine objektive weiträumige nachhaltige und umweltfreundliche elektromobile ÖPNV-Mobilitätsplanung. Wir wollen als Information für die Bürger über die Paartalbahn und dem S-Bahnlückenschluss ein Fachgutachten erstellen lassen. Dazu benötigen wir ihre Spende in Höhe von ca. 10 000 .-€. Es dient dazu, ein Fachgutachten als  ÖPNV-Leistungspotentialinformation, als Entscheidungshilfe und Planungsmitsprache für die Bürger, zur Verfügung zu stellen. Aus dem Dieseleisenbahnland Bayern kann eine moderne elektromobile Eisenbahn entwickelt werden.

Hinweise zur fachlichen Erweiterung und fachlich- sachlichen Korrektur sind erwünscht:
Diese Homepage erhebt nicht den Anspruch einer vollständigen fachlichen oder gar wissenschaftliche Ausarbeitung.

Beruhigender Hinweis für autolobbynahe Parteien:
Gerne werden nachhaltige Bürgermobilitätsinteressen und deren Mobilitätsvereinigungen aus autonahen politsichen Kreisen als “Spinner, Fortschrittsverweigerer, Autofeinde und Dampflokküsser” abgetan.  Selbst vor politische Einflussnahme per Finanzamt und über private Wege werden gegen die gemeinwohlfordernden Mobilitätsbürgerinitiativen schreckt man nicht zurück, um das Auto- und Straßenbaumonopol aufrecht zu erhalten.

Der bürgerliche Einsatz für eine nachhaltige und umweltfreundliche öffentliche Mobilität als Ergänzung zum Autoverkehr wird als pure Autofeindlichkeit dargestellt, wenn die Alternative Verkehrslösung irgendwie anders lautet als Straßbau und privater Autoverkehr.
Tatsächlich sind in diesen nachhaltigen Bürgermobilitätsinitiativen genau die Mobilitätsfachleute, die solche politischen mobilitätsfeindlichen Zustände öffentlich anprangern und nachhaltige und bürgerfreundliche, volkswirtschaftlich sinnvolle Alternativen aufzeigen und einfordern.

Wir setzen uns für den nachhaltigen und umweltfreundlichen elektromobilen ÖPNV als öffentliche Daseinsvorsorge, im Rahmen der Gemeinwohlökonomie ein. Weswegen wir für unsere Arbeit zur gemeinwohlorientierten Aufklärung von Mobilitätsalternativen, Schaffung und Erhaltung von umweltfreundlicher öffentlicher Mobilitäts-Daseinsvorsorge und deren Arbeitsplätzen, 0,00 € staatliche Förderung, und 0,00 € steuerlich geförderte Projektfinanzierunge erhalten. Auch nicht von der EU oder von Dritten.
Autolobbyvereine und Straßenbauvereine erhalten beispielsweise diese finanziellen steuerlichen Vorteile selbstverständlich weiterhin vollumfänglich und unbegrenzt aus allen EU, Bundes- und Länderfördertöpfen. Und dies 100% frei von Gemeinwohlorientierung.

Wir dagegen finanzieren uns zu 100% aus Spenden von natürlichen Personen und unserer ehrenamtlichen Arbeit für eine zukunftsfähige, umwelt- und gemeinwohlfördenden öffentlichen Mobilität.
Hier Hintergrundinformation.